Kleinkläranlage
Wer braucht eine Kleinkläranlage?
Jeder der mit seinem Haus nicht an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen werden kann – sei es aus technischen oder auch aus Kostengründen – benötigt eine Kleinkläranlage. Diese Anlagen klären das Wasser durch verschiedene Techniken.
Wie funktioniert eine solche Anlage?
Zum einen kommt häufig ein Absetzbecken zum Einsatz, das dazu dient, Feststoffe und aufschwimmende Fette abzutrennen.
Den zweiten Teil der Arbeit übernehmen, vereinfach gesagt, gute Bakterien. Genauso wie in den großen Kläranlagen wird durch diese biologische Reinigungsstufe das Wasser geklärt. Gleiches passiert auch in Flüssen.
Die Bakterien, die diese Arbeit übernehmen, sollten ihren Job natürlich immer gleich gut machen. Damit diese Aktivität erhalten bleibt, gibt es verschiedene Verfahren die dazu eingesetzt werden.
Wenn Sie mehr zum genauen technischen Ablauf wissen möchten, finden Sie dazu einen aufschlussreichen Artikel bei Wikipedia zur Funktionsweise von Kleinkläranlagen.
Wartung einer Kleinkläranlage
Die Anlagen müssen mindestens 2x im Jahr gewartet werden. Dabei wird unter anderem eine optische Begutachtung, eine Funktionskontrolle und weitere Prüfungen durch einen Fachmann durchgeführt. Die Kosten für die regelmäßigen Wartungen sind abhängig davon welche Technik in der Kleinkläranlage zum Einsatz kommt.
Für alle Fragen rund um das Thema Kleinkläranlagen stehe ich Ihnen als Fachmann zur Verfügung. Schreiben Sie mir eine email an info@bauleitung-kerscher.de oder rufen Sie an unter 09484/1201.